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PRK: Lasern ohne
Skalpell und Flap

Die PRK (photorefraktive Keratomileusis) ist das älteste Laserverfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten. Zwar kommt diese Methode auf Grund der Entwicklung weiterer Verfahren heute nur noch selten zum Einsatz, bei bestimmten Vorerkrankungen, dünner Hornhaut, Hornhautnarben o.ä. ist die PRK aber auch heute noch eine bewährte und in manchen Fallen auch die einzige Option zur Korrektur der Fehlsichtigkeit.

Wer ist für die PRK geeignet?

  • auch für geringe Hornhaut­dicke geeignet
  • auch für Risiko­berufe und Risiko­s­port­arten geeignet
  • geringe Kosten als bei anderen Laser­ver­fahren
  • kein Flap notwendig

*Der Eignungs­check wird durch speziell geschultes nicht-ärztliches Personal (Optome­tristen ohne ärztliche Aufsicht) durch­ge­führt.

Ablauf einer PRK Behandlung

Durch Wegfall einer gesonderten Zugangsschaffung ist die Gefahr von Wundinfektionen oder hornhauttrübenden Narbenbildungen insbesondere gegenüber der klassischen PRK deutlich geringer und die bei der Femtolasik zwar äußerst seltenen, aber möglichen Komplikationen der Flap-Technik entfallen ganz. Wie läuft das Verfahren ab?

1. Zugang zur mittleren Schicht der Hornhaut

2. Laser­kor­rektur

3. Kontakt­linse als Verband

Häufig gestellte Fragen

Welche Fehlsichtigkeiten können mit der (No-touch-)PRK behandelt werden?

Wer ist für die (No-touch-)PRK geeignet?

Gibt es Alternativen für die PRK?

Wie hoch sind die Kosten für eine PRK?

Ist die PRK schmerzhaft?

Ist die PRK sicher?